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Gayguide für die Szene in Frankfurt und Umgebung
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Frankfurter Schwulen- und Lesbenszene: Die hessische Metropole und das unbestrittene Zentrum des Rhein-Main-Gebietes genießt als Messestadt und einer der bedeutendsten Finanzplätze hohes Ansehen sowie einen Ruf, der die Weltoffenheit dieser von architektonischer Vielfalt geprägten Stadt bis weit über die Grenzen Deutschlands hinausträgt. So nimmt es nicht wunder, dass Frankfurt am Main den mit Abstand größten Flughafen der Bundesrepublik beherbergt, den jedoch nicht nur Bankiers, Börsenmakler, Wertpapierhändler oder EU-Funktionäre für Ihre Zwecke nutzen, um im Frankfurter Bankenviertel mit seiner berühmten Skyline aus funkelnden Glasfassaden, welcher die Stadt den weltmännischen Beinamen Mainhattan zu verdanken hat, ihren Geschäften nachzugehen. Denn so vielfältig sich sowohl das Stadtbild als auch die Bewohner der bevölkerungsreichsten Stadt Hessens darbieten, so bunt präsentiert sich das Nachtleben in der Szene sowie das Angebot an Kulturprogramm. Deshalb, aber vor allen Dingen auf Grund ihrer beachtlichen Größe, hat sich in der Stadt rasch eine lebendige Schwulen- und Lesbenszene entwickelt, die die gesamte LGBTI - Gemeinde (Lesbian, Gay, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle) mit offenen Armen aufnimmt.
Das Bermudadreieck – Kneipen, Clubs und Saunen: Auf den ersten Blick mag die Bezeichnung an das rätselhafte Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen gemahnen. Doch in diesem Falle trügt der Schein gewaltig, denn in Wahrheit handelt es sich hierbei um das bekannte, ganz in der Nähe der Konstablerwache, nördlich und östlich der Zeil gelegene Frankfurter Gay-Viertel, wo sich eine der bekanntesten Schwulenkneipen, nämlich die Bar „Zum Schwejk“ befindet, die sich allzeit für ein fröhliches Stelldichein bei einem kühlen Bier oder hessischem Äppelwoi in phantasievoll dekorierter Umgebung eignet. Wer eine Schwäche für anregende Cocktails besitzt, findet nur wenige Schritte entfernt in der Bar Central seine ersehnte Genugtuung.
In unmittelbarer Nähe zur Konstablerwache gelegen wäre darüber hinaus das Lucky’s einen Besuch wert, das regelmäßig Themenpartys und Karaokeabende in gemütlicher Atmosphäre veranstaltet. Diejenigen, die nach durchzechter Nacht auf der Suche nach Erholung unter Männern sind, werden nur einen Katzensprung entfernt in der Schwulensauna Metropol fündig, wo sie sich ganz dem Schwitzen hingeben können. Besonders begehrt bei Männerherzen der Schwulenszene ist allerdings das Saunawerk mit seinem breitgefächerten Angebot, das nicht nur Saunen, Dampf- und Schwimmbad umfasst, sondern auch Bar, Lounge und Cruisingbereich miteinschließt. Dabei geizt die Gay-Sauna, die jedoch die gesamte LGBTI - Community anspricht, auch nicht mit regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen für Abenteuerlustige mit einem Hang zu ausgelassenen FKK- oder Gang-Bang-Partys – egal ob Gay, Lesbian, Bisexuell oder Transgender.
Verlässt man die Innenstadt über die Ignatz-Bubis-Brücke nach Sachsenhausen, so gelangt man bald zur ersten, seit 1971 bestehenden Lesbenkneipe Frankfurts für Frauen aller Altersgruppen. Seit seiner Eröffnung betreibt die charmante Barbesitzerin das Lokal nach dem gleichen, erfolgreichen Konzept.
Den wichtigsten Platz im Terminkalender der queeren Gemeinschaft dürfte der Frankfurter Christopher-Street-Day einnehmen, der alljährlich ein Bühnenprogramm mit Diskussionen und Informationen über die Szene und schwul-lesbisches Leben in Frankfurt bietet. Diverse, von der AIDS-Hilfe Frankfurt organisierte Sommerfeste oder die 1001 Gay Oriental Night, die sich wachsender Beliebtheit erfreut, sorgen für den Abwechslungsreichtum, der Mainhattan gerecht wird.